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MZLA veröffentlicht Finanzbericht 2020 für Thunderbird

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Die MZLA Technologies Corporation hat ihren Finanzbericht für Thunderbird für das Jahr 2020 veröffentlicht. Dieser gibt Einblick in die Entwicklung des Umsatzes sowie das Vermögen des Projektes.

Das Thunderbird-Projekt hat die Spenden-Einnahmen in den letzten Jahren stetig steigern können, von 736.000 Dollar im Jahr 2017, auf 1,2 Millionen Dollar im Jahr 2018, auf 1,5 Millionen Dollar im Jahr 2019 und schließlich auf 2,3 Millionen Dollar im Jahr 2020. Dies ist dem Finanzbericht des Jahres 2020 zu entnehmen.

Die Spenden-Einnahmen entsprechen praktisch auch dem Gesamt-Umsatz der MZLA Technologies Corporation, einer 100-prozentigen Tochter der Mozilla Foundation, denn Gewinne aus kommerziellen Partnerschaften machen nur den Bruchteil eines Prozentes aus. Beim E-Mail-Anbieter Gandi handelt es sich derzeit um den einzigen kommerziellen Partner der MZLA Technologies Corporation.

Auf der Ausgaben-Seite stehen 1,5 Millionen Dollar im Jahr 2020. Das Gesamt-Vermögen der MZLA Technologies Corporation beträgt ca. 3 Millionen Dollar.

Derzeit beschäftigt die MZLA Technologies Corporation 15 Angestellte. Zusätzliche Enwickler-Stellen sind derzeit ausgeschrieben.

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Dieser Artikel wurde von Sören Hentzschel verfasst.

Sören Hentzschel ist Webentwickler aus Salzburg. Auf soeren-hentzschel.at informiert er umfassend über Neuigkeiten zu Mozilla. Außerdem ist er Betreiber von camp-firefox.de, der ersten Anlaufstelle im deutschsprachigen Raum für Firefox-Probleme aller Art. Weitere Projekte sind firefox.agenedia.com, firefoxosdevices.org sowie sozone.de.

2 Kommentare - bis jetzt!

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  1. invox
    schrieb am :

    vielleicht würde es helfen wenn man Energie in Kompatibilität mit klassischen Groupware Suites voran brächte um mehr Geld von Firmen einzunehmen.

    Kalender, Kontakte, Aufgaben und Emails von Google und MS zu nutzen braucht leider weiterhin Addons um nützlich zu sein. Hier würd ich den Fokus legen.

  2. Sören Hentzschel Verfasser des Artikels
    schrieb am :

    Solange es Add-ons gibt, die das leisten, gibt es doch kein Problem, oder was übersehe ich? Das ist ja gerade Sinn und Zweck von Add-ons, dass man nicht alles in den Core packen muss, was die allermeisen Nutzer nicht benötigen.

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