Artikel aus der Kategorie Sonstiges
Alle Themen, die sich in sonst keine Kategorie einordnen lassen.
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Ich glaube dieses Thema ist schon an vielen anderen Stellen ausführlich diskutiert worden. Warum also mein Beitrag?
Ich wollte verschiedene Methoden testen, wie Strings verwendet werden und habe einfach keine Beiträge gefunden, die all diese Tests gemeinsam enthielten.
Mich hat für ein Projekt interessiert, ob es in PHP wirklich viel schneller ist array_search() mit der strict Option zu verwenden, da Optionen dieser Art ja nur zu gerne unbeachtet bleiben.
Heute ist mal wieder so ein Tag… Da hat mich der Internet Explorer (in diesem Fall Version 8 ) fast zur Verzweiflung gebracht.
Sehnsucht. Sehnsucht ist etwas, was in uns allen steckt. Mal spüren wir sie mehr, mal weniger. Vielleicht haben wir Sehnsucht nach unserer Heimat. Vielleicht haben wir Sehnsucht nach unserer Liebe. Oder vielleicht auch einfach nur geliebt zu werden? Geliebt von einer Person, deren Liebe selbstverständlich sein sollte? Vielleicht haben wir sogar Sehnsucht nach etwas, was wir gar nicht oder noch nicht kennen. Nach etwas oder auch nach jemandem. Nach etwas Bekanntem. Oder Unbekannten. Die Sehnsucht nach etwas Gewissem. Oder Ungewissen. Die Sehnsucht nach dem Tod? Der Tod ist vielleicht das Einzige, was uns gewiss ist. Aber doch ist nichts Ungewisser. Aber es gibt Wege aus der Sehnsucht.
Ich lebe mein eigenes Leben. Ist dies wirklich so? Können wir tun, was wir wollen? Vielleicht. Können wir das Ergebnis beeinflussen? Wir müssen in allem, was wir tun, mit den Konsequenzen leben. Das Ergebnis ist aber nicht zwangsläufig das ausgerechnete Ergebnis. Wir haben Einfluss auf unser Handeln und Denken. Nicht aber auf die Äußeren Umstände. Umgekehrt können diese aber unser Handeln und Denken beeinflussen. Möglicherweise sehen wir in etwas die Lösung aller Probleme. Wenn es in der Konsequenz aber ganz anders kommt als erhofft, ist möglicherweise eine Macht im Spiel, die mächtiger ist als wir selbst. Eine Macht, welche sagt: Wir spielen nach meinen Regeln. Eine Macht, die wir im Volksmund Schicksal nennen.
„Glaubst du an Gott?“ „Ich bin nicht gläubig.“ Ist das so? Sind wir nicht gläubig, weil wir die Existenz eines Himmelswesens in Frage stellen? Das zu tun ist legitim, damit aber den Glauben per se abzusprechen ist schwierig. Jeder glaubt. Vielleicht nicht unbedingt an einen Gott. Auch der Glaube an die Nichtexistenz ist ein Glaube. „Ich glaube an nichts, was nicht bewiesen werden kann.“ Oft hört man es. Es kann nicht bewiesen werden, ob es eine höhere Macht gibt. Es kann aber auch nicht bewiesen werden, dass es diese nicht gibt. Wo hört das erklärbare Wissen auf, wo beginnen die unerklärbaren Fakten? Die Grenzen verschwimmen. Und das ist gut. Denn das lässt Raum für Glauben. Glauben ist Hoffnung. Glauben gibt uns Kraft. Ich glaube. Ich glaube an die Familie, an die Freunde und an die Menschen, die mir etwas bedeuten und denen ich etwas bedeute. Und ich glaube an die Liebe.
Passend zu den Plänen des als Feedback Platform System betitelten Konzeptes einer umfassenden und intuitiven Plattform für Feedback jeder Art (Meinungen, Fehlermeldungen, Vorschläge etc.) wurde ein erster Entwurf für das mögliche Produktlogo erstellt.
Allein. Anscheinend bin ich gerade allein. Vielleicht aber auch nur scheinbar. Vielleicht denkt sie gerade an mich. Ist ihr Gedanke bei mir, so bin ich nicht allein. Allein – gemeint ist keine menschliche Hülle neben mir – liege ich im Bett. Ich spüre sie nicht im physikalischen Sinne. Aber sie ist doch hier. Bei mir. Ein Gedanke ist viel wert. Er ist bei uns, auch wenn wir alleine scheinen. Wir sind nicht allein. Illusion. Allein sind wir, wenn wir in Vergessenheit geraten sind. Niemand will in Vergessenheit geraten. Niemand will allein sein. Räumliche Distanz. Ein Hindernis. Unbestritten. Es macht vieles einfacher, wenn man nur einen Block entfernt ist. Aber es gibt keine Grenzen im Kopf. Komm mit, wir umkreisen die Welt! Wie das gehen soll, fragst du? Du musst es dir nur vorstellen! Komm schon, nimm meine Hand! Vertrau mir! Zusammen erobern wir die Welt!
Gemeinsam Einsam. Ein schönes Wortspiel. Ein trauriger Inhalt. Doch Stop! Auch wenn wir räumlich nicht zusammen sind, sind wir für uns da. Keinen Grund, sich einsam zu fühlen. Du bist nicht einsam. Ich bin nicht einsam. Ich bin für dich da. Du bist für mich da. Okay, ertappt. Der Versuch des Schönredens. Des Mutmachens. Diese Zeilen sind keine hohle Phrase. Füreinander da. Dennoch lässt sich nicht leugnen, dass die fehlende körperliche Nähe das Gefühl der Einsamkeit gibt. Du bist nicht allein. Ich fühle genauso. Dieses Gefühl vereint uns beide. Wir sind Einsam. Gemeinsam. Gemeinsam Einsam.
Danke sagen. Etwas, was wir viel zu selten tun. Etwas, was wir öfter tun könnten. Tun sollten. Schön, dass es dich gibt. Schön, dass du für mich da bist. Worte, die nicht wehtun zu sagen. Worte, die Balsam sein können. Es bedarf keiner großen Redekunst. Ein einzelnes Wort kann eine große Wirkung haben. Eine Bedeutung. Du bedeutest mir etwas. Du bist mir nicht egal. Und ich bin dir nicht egal. Weißt du es? Weiß ich es? Wir sehen manche Dinge viel zu selbstverständlich. Selbstverständlichkeit ist Routine ist okay? Ist nicht ausreichend. Wir werden uns der Dinge, die uns glücklich machen, oft erst bewusst, wenn wir sie verloren haben. Ist es dann nicht zu spät zum Danke sagen? Es ist nie zu spät. Aber es kann auch nicht früh genug damit begonnen werden. Ein einziges Wort. Ein einziges Lächeln im Gesicht des Anderen. Ist es nicht das alleine schon wert?