Referenz: Peppermind
Als Abschlussprojekt meines MultiMediaTechnology-Studiums wurde zusammen mit meinem Kollegen Dimitri Reifschneider eine Ideen-Plattform in Ruby on Rails, optimiert für mobile Endgeräte, entwickelt.
Peppermind sieht sich als frische Innovations-Plattform. Menschen stellen sich die verrücktesten Fragen. Wie können Steine in Schuhen vermieden werden? oder Wie kann man Mückenstiche durch Socken verhindern? Peppermind möchte dabei unterstützen, Antworten auf diese Fragen zu finden. Nutzer stellen ihre Fragestellung als Herausforderung ein, die Community reagiert mit sogenannten Inspirationen. Ein Punktesystem sorgt für einen gewissen Gamification-Faktor, welcher die Mitglieder zur aktiven Teilnahme an der Community animiert. Nutzer bewerten Herausforderungen und Inspirationen, indem sie einer Herausforderung eine Stimme für Geht mir genauso geben. Nach Ablauf der Frist einer Herausforderung gibt es Punkte für die Inspirationen mit den meisten Finde ich gut-Stimmen. Die Punkte lassen die Nutzer im Rang aufsteigen.
Besonderes Augenmerk wurde auf eine möglichst intuitive Nutzer-Interaktion und eine für mobile Endgeräte optimierte Darstellung gelegt. Dabei wurde das Feedback potentieller Nutzer von Beginn der Entwicklung an berücksichtigt – Papier-Protoyp und User-Tests begleiteten den Entwicklungsprozess.
Verwendete Techniken: Ruby on Rails, MongoDB, CoffeeScript, jQuery, HAML, SASS. Der gesamte Quellcode ist auf GitHub veröffentlicht und kann von jedermann eingesehen werden.
Bilder aus dem Kreativ-Prozess:
Moin 🙂 Interessante Idee und schön umgesetzt – habe mich direkt mal registriert, um das Ganze ein bisschen auszuprobieren 😛