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Gedanken. Schicksal.

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Ich lebe mein eigenes Leben. Ist dies wirklich so? Können wir tun, was wir wollen? Vielleicht. Können wir das Ergebnis beeinflussen? Wir müssen in allem, was wir tun, mit den Konsequenzen leben. Das Ergebnis ist aber nicht zwangsläufig das ausgerechnete Ergebnis. Wir haben Einfluss auf unser Handeln und Denken. Nicht aber auf die Äußeren Umstände. Umgekehrt können diese aber unser Handeln und Denken beeinflussen. Möglicherweise sehen wir in etwas die Lösung aller Probleme. Wenn es in der Konsequenz aber ganz anders kommt als erhofft, ist möglicherweise eine Macht im Spiel, die mächtiger ist als wir selbst. Eine Macht, welche sagt: Wir spielen nach meinen Regeln. Eine Macht, die wir im Volksmund Schicksal nennen.

Schicksal, die berühmt-berüchtigte Höhere Macht in Personifikation. Das Phänomen, welches einerseits unser Tun wie auch das Ergebnis bestimmt, aber auch unsere Bestimmung darstellt. Das Schicksal nimmt seinen Lauf, Das Schicksal meint es gut respektive schlecht mit ihr, sie wurde vom Schicksal dazu bestimmt, diese Redewendungen kommen nicht von ungefähr. Das Schicksal als Instrument unserer persönlichen Bestimmung. Wir alle haben eine Aufgabe auf diesem Planeten. Auch wenn uns diese möglicherweise überhaupt nicht bewusst ist oder wir uns vom Schicksal benachteiligt fühlen.

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Dieser Artikel wurde von Sören Hentzschel verfasst.

Sören Hentzschel ist Webentwickler aus Salzburg. Auf soeren-hentzschel.at informiert er umfassend über Neuigkeiten zu Mozilla. Außerdem ist er Betreiber von camp-firefox.de, der ersten Anlaufstelle im deutschsprachigen Raum für Firefox-Probleme aller Art. Weitere Projekte sind firefox.agenedia.com, firefoxosdevices.org sowie sozone.de.

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