Geeksphone zieht sich aus dem Smartphone-Geschäft zurück
Schlechte Nachricht für Besitzer eines Smartphones von Geeksphone: der spanische Hersteller hat heute offiziell seinen Abschied aus dem Smartphone-Geschäft verkündet.
Schlechte Nachricht für Besitzer eines Smartphones von Geeksphone: der spanische Hersteller hat heute offiziell seinen Abschied aus dem Smartphone-Geschäft verkündet.
Add-ons müssen in Zukunft von Mozilla signiert sein, damit sie in Firefox installiert werden können. Verpflichtend wird die Signatur nun eine Firefox-Version später als ursprünglich geplant.
Geeksphone hat damit begonnen, Firefox OS 2.0 an die Kunden des Revolution-Smartphones auszuliefern. Für das ZTE Open – das erste auf dem Markt verfügbare und für Endkunden gedachte Smartphone mit Firefox OS – hat endlich auch die Verteilung des Updates auf Firefox OS 1.3 begonnen.
Einige Avast-Nutzer beklagten zuletzt Probleme in Firefox. Diese stehen in direktem Zusammenhang mit dem neuen HTTPS-Scanning von Avast, welches mehr Probleme bereitet als es nützt.
Flame, das ist der Name des kommenden Firefox OS Referenz-Smartphones, welches sich an Entwickler richtet. Informationen zum Kontingent und Start des Vorverkaufs sind nun bekannt. Außerdem zeigt sich das Flame auf neuen Bildern.
Firebug ist die populärste Firefox-Erweiterung für Webentwickler. Das Firebug-Projekt möchte auch in Zukunft einen echten Mehrwert für Webentwickler bieten und benötigt dafür Unterstützung. Dazu muss man nicht programmieren können. Dokumentieren, Übersetzen, Testen, es gibt viele Möglichkeiten. Auch anderen Firebug bekannt machen ist eine mögliche Art der Unterstützung. Ebenso werden Wünsche für kommende Versionen gesucht, um welche in den Kommentaren dieses Artikels gebeten wird. Diese werden dann gesammelt an das Firebug-Team übergeben.
Zum Jahresende haben wir endlich noch einmal einen Artikel für euch, der letzte ist ja schon eine ganze Weile her.
Bislang ging es bei den Artikeln zum Sports-Manager eigentlich immer um die Berechnung der Spiele, zuletzt im vierten Teil der Beitragsreihe.
Heute soll es einmal nicht um den ganzen technischen Hintergrund gehen, von dem ein normaler User hinterher wenig mitbekommt. Wir widmen uns den ersten Ansätzen des Frontends, also der Oberfläche, zunächst den verschiedenen Grundüberlegungen.
Vor etwas mehr als zwei Wochen hat Mozilla angekündigt, die eigenen Bestrebungen bezüglich der aktiven Weiterentwicklung von Thunderbird zurückzustellen und die Aufgabe an die Entwickler-Community zu übertragen, neue Innovationen in den E-Mail-Client zu bringen. Dass dies nicht heißt, dass es keine Neuerungen mehr geben wird, habe ich bereits mehrfach erörtert. An dieser Stelle möchte ich einen (nicht verbindlichen) Überblick darüber geben, was wir in Zukunft noch erwarten können.
Bei fail2ban handelt es sich um ein hilfreiches Tool zum Absichern von Servern gegen Angriffe. Es können verschiedene Logdateien überwacht werden, beispielsweise vom Webserver Apache, verschiedenen FTP Servern oder Mailservern.
Anhand von Logeinträgen können IP Adressen vom Server gebannt werden, zum Beispiel bei mehreren fehlerhaften Login Versuchen. Für die Einrichtung von fail2ban gibt es verschiedene HowTos [1], daher werde ich hierauf nicht näher eingehen.