Mozilla Ventures – Mozilla investiert mindestens 35 Millionen Dollar in Startups
Mozilla hat die Gründung von Mozilla Ventures bekannt gegeben. Dabei handelt es sich um einen Risikokapitalfonds für Startups – zunächst ausgestattet mit mindestens 35 Millionen Dollar.
Wie Mozilla heute angekündigt hat, wird Anfang des kommenden Jahres Mozilla Ventures offiziell starten. Darüber möchte Mozilla in die frühe Phase von Startups investieren, welche das Internet und die Tech-Industrie in eine bessere Richtung bringen. Wichtig ist dabei, dass die Unternehmen und deren Gründer Mozillas Werte teilen: Datenschutz, Inklusion, Transparenz, Zugänglichkeit, Menschenwürde.
Bereits früher hatte Mozilla im Rahmen anderer Programme diverse Investitionen getätigt und Mentoring für Unternehmen geboten. Mozilla sah aber die Notwendigkeit, mehr und dies systematisch über einen längeren Zeitraum zu machen. Diesen Bedarf soll Mozilla Ventures decken. Der Fonds soll mit einem Risikokapital in Höhe von mindestens 35 Millionen Dollar ausgestattet sein.
Während sich Mozilla noch in Gesprächen mit potentiellen Co-Investoren befindet, finden schon die ersten Investitionen statt. Neben heylogin, einem Passwort-Manager aus Deutschland, über deren Investment durch Mozilla ich letzten Monat berichtet hatte, nennt Mozilla bereits zwei weitere Investitionen. Array Insights entwickelt Sicherheits- und KI-Technologie zum Schutz von Patientendaten. Block Party entwickelt eine App, welche es Menschen ermöglicht, die regelmäßig belästigt werden, sich sicher an öffentlichen Konversationen in sozialen Medien zu beteiligen.
Hallo Sören,
du meinst sicherlich Fonds statt Fond, oder kommt das Kapital auf den Rücksitz eines Autos? 🙂 Außerdem ist es doch sehr viel Geld für einen Schriftentwickler (Font). 🙂
Danke, ist korrigiert. Auch wenn ich normalerweise weiß, wie man das richtig schreibt, verschreib ich mich bei diesem Wort doch jedes Mal mindestens einmal. 😉
So ist das mit der französischen Sprache. Nach der französischen Aussprache hast du sogar in beiden Fällen noch zu viel geschrieben. 🙂
Auch wenn der Artikel schon ein paar Tage alt ist. Im 2. Absatz im letzten Satz steckt auch noch ein Font statt ein fond.
Danke, ist behoben. Auf der anderen Seite, wo der Artikel veröffentlicht wurde, war das sogar behoben. Keine Ahnung, wieso die Korrektur dann hier verloren ging.