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Chris Beard ist neuer Interims-CEO von Mozilla

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Chris Beard ist neuer CEO von Mozilla – zumindest solange bis ein neuer CEO gefunden worden ist. Der ehemalige Marketing-Chef von Mozilla wird das Amt interimsweise übernehmen.

Der Kanadier Chris Beard war von 2004 bis 2013 Marketing-Chef von Mozilla. Nach dem Rücktritt von Brendan Eich wurde Beard nun in Mozillas Board of Directors neben Mitchell Baker, Reid Hoffmann und Katharina Borchert berufen und außerdem zum Interims-CEO ernannt. Wie lange die Suche nach einem dauerhaften CEO dauern wird, ist unklar. Die letzte Suche hat elf Monate gedauert.

Chris Beard
Bildquelle: greylock.com

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Dieser Artikel wurde von Sören Hentzschel verfasst.

Sören Hentzschel ist Webentwickler aus Salzburg. Auf soeren-hentzschel.at informiert er umfassend über Neuigkeiten zu Mozilla. Außerdem ist er Betreiber von camp-firefox.de, der ersten Anlaufstelle im deutschsprachigen Raum für Firefox-Probleme aller Art. Weitere Projekte sind firefox.agenedia.com, firefoxosdevices.org sowie sozone.de.

10 Kommentare - bis jetzt!

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  1. Andreas G.
    schrieb am :

    Mal eine Frage.

    Liefert Mozilla das Bild oder warum verwenden alle Blogs und Nachrichtenportale das genau gleiche Bild ? Oder gibt es von ihm keine Bilder z.B. mal von einer Messe, einer Konferenz oder einem anderen Event ?

    Ich finde solche gestellten Bilder immer etwas schlecht um den Character einer Person rüberzubringen. Ein Schnappschuss direkt aus dem Leben ist da besser um ihn als Person näher zu bringen.

  2. Sören Hentzschel Verfasser des Artikels
    schrieb am :

    Das ist ganz einfach das Bild, mit welchem er auf der Webseite seines aktuellen Arbeitgebers präsentiert wird. Auf der Mozilla-Seite gibt es noch kein Bild von ihm. Ein Schnappschuss aus dem Leben halte ich für unangebracht für etwas, wo es auf eine seriöse Darstellung ankommt. 😉

  3. schrieb am :

    Die letzte Suche hat elf Monate gedauert.

    Man sollte den Herrn Sören mal ins Gespräch bringen – die nötige Begeisterung für Mozilla hat er sicher… So´n CEO muß ja auch nicht alles wissen – geschicktes delegieren hilft.

    PS: iwi hab´ich den Eindruck, das die Obermozillisten alle gut essen und viel sitzen – so richtig schlank ist der Chris Beard auch nicht. Seine Butterbrote seien ihm aber gegönnt. 😆

  4. Sören Hentzschel Verfasser des Artikels
    schrieb am :

    Man sollte den Herrn Sören mal ins Gespräch bringen

    Bloß nicht. Sonst kommt die Öffentlichkeit noch auf die Idee, mir meine persönlichen Meinungen und Einstellungen vorschreiben zu wollen. Wahrscheinlich müsste ich mich sogar für die Musik, die ich höre, rechtfertigen. 🙂

    iwi hab´ich den Eindruck, das die Obermozillisten alle gut essen und viel sitzen – so richtig schlank ist der Chris Beard auch nicht. Seine Butterbrote seien ihm aber gegönnt. :lol:

    Die Leute müssen ja sehen, wer gut verdient. :lol:

  5. schrieb am :

    Die Leute müssen ja sehen, wer gut verdient.

    Das kann auch ein Dürrer mit Patek am Arm rüberbringen…

  6. Andreas G.
    schrieb am :

     Wahrscheinlich müsste ich mich sogar für die Musik, die ich höre, rechtfertigen. 

    Sofern es sich um Polka oder Schottische Dudelsackmusik handelt fordere ich sofortige Verbannung auf einen Planeten am anderen Ende der Galaxis 😉

  7. Sören Hentzschel Verfasser des Artikels
    schrieb am :

    Das kann auch ein Dürrer mit Patek am Arm rüberbringen…

    Dann eben so: Ein CEO muss gemütlich aussehen, um so das familiäre Gefühl der Geborgenheit und Sicherheit zu vermitteln. Wie siehts damit aus? 🙂

    Ne, aber im Ernst, ist nur Zufall. John Lilly, bis 2010 CEO, oder Jay Sullivan, die elf Monate vor Eich Interims-CEO gewesen, haben ein paar Gramm weniger. 😉

  8. Sören Hentzschel Verfasser des Artikels
    schrieb am :

    Sofern es sich um Polka oder Schottische Dudelsackmusik handelt fordere ich sofortige Verbannung auf einen Planeten am anderen Ende der Galaxis ;)

    Das nicht, aber mir fällt mindestens mal eine Band ein, die ich gerne höre und zu denen ich auch auf Konzerte gehe, mit welcher einige Leute (meiner Meinung nach vollkommen unbegründet) ein Problem haben. Und genauso wie Eich 2008 eine Einstellung vertreten hatte, welche damals die Mehrheit vertreten hatte, geht es hier um die derzeit mit Abstand erfolgreichste deutschsprachige Band, bin also mit meiner Einstellung auch keine Minderheit. Beängstigende Parallele. 😉

  9. Antares
    schrieb am :

    Das nicht, aber mir fällt mindestens mal eine Band ein, die ich gerne höre und zu denen ich auch auf Konzerte gehe, mit welcher einige Leute (meiner Meinung nach vollkommen unbegründet) ein Problem haben.

    Er meint die Kastelruther Spatzen. 😉

    Bin mal gespannt, ob Chris Beard Mozilla in ruhigere Gewässer führen kann. Wenn er dann noch die langfristige Lösung wäre, wäre das sicher zu begrüßen.

  10. Sören Hentzschel Verfasser des Artikels
    schrieb am :

    Er meint die Kastelruther Spatzen. ;)

    Der Ort (Südtirol) stimmt schonmal. 😉
    Joa, mal schauen, wie er sich so macht.

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