Artikel aus der Kategorie Google Chrome
Chrome ist der Name des Browsers aus dem Hause Google.
Chrome ist der Name des Browsers aus dem Hause Google.
JPEG-XL ist ein Bildformat, welches anderen Bildformaten in vielen Aspekten – zumindest auf dem Papier – überlegen ist. Andere Browserhersteller als Apple waren bisher allerdings nicht von einer Unterstützung zu überzeugen. Dies könnte sich für Firefox und Chrome ändern.
Mit dem neuesten Update für Google Chrome hat Google mehrere experimentelle KI-Features integriert. Besonders erwähnenswert ist dabei die Funktion zum Gruppieren der Tabs: Denn dabei werden die URLs und Titel der offenen Tabs an Google übertragen.
Google wird in Kürze seinen Browser Chrome in Version 110 veröffentlichen. Diesen wird es allerdings nicht länger für Nutzer von Windows 7 und Windows 8 geben. Entsprechende Nutzer sollten möglichst schnell den Browser wechseln, um nicht anfällig gegenüber Sicherheitslücken des Browsers zu sein. Gleiches gilt für Nutzer von Browsern, die auf Chromium basieren, wie Microsoft Edge, Brave, Vivaldi oder Opera. Eine Option ist Firefox. Firefox unterstützt weiterhin Windows 7 und Windows 8.
Google hat bezüglich seines Browsers Google Chrome angekündigt, die Unterstützung von Windows 7 und Windows 8.1 Anfang 2023 einzustellen. Seitens Mozilla gibt es noch keine offizielle Ankündigung für Firefox in diese Richtung. Eine Einstellung im August 2023 ist aber denkbar.
Die aktuelle Version von Google Chrome ist die Version 80. Eigentlich war die Veröffentlichung von Chrome 81 für diesen Monat geplant, doch Google hat sich auf Grund der aktuellen Corona-Situation dafür entschieden, die Veröffentlichung neuer Major-Releases auf unbestimmte Zeit auszusetzen. Auch für Microsoft Edge erfolgte eine entsprechende Ankündigung.
WebAssembly, oder kurz: wasm, ist ein neues Binärformat für das Web und soll deutliche Geschwindigkeitsvorteile gegenüber JavaScript liefern. Mozilla aktiviert die Unterstützung als erster Browserhersteller in Firefox 52. Google zieht wenige Tage später mit Chrome 57 nach.
Google hat seinen Browser Chrome in Version 50 veröffentlicht. Diesen gibt es allerdings nicht länger für Nutzer von Windows XP und Windows Vista. Entsprechende Nutzer sollten möglichst schnell den Browser wechseln, um nicht anfällig gegenüber Sicherheitslücken des Browsers zu sein. Eine Option ist Firefox. Seitens Mozilla ist bislang keine Einstellung der Unterstützung von Windows XP und Windows Vista geplant. Ähnliches gilt auch für Nutzer älterer Versionen von Apple OS X.
WebAssembly, das neue Binärformat für das Web, hat einen wichtigen Meilenstein erreicht: erste experimentelle und zueinander kompatible Implementierungen stehen in ersten Browsern zur Verfügung. Entsprechende Ankündigungen gab es heute parallel von Mozilla, Google und Microsoft.
Google wird die Liste unterstützter Linux-Versionen für seinen Browser im März reduzieren. Ab dann wird es für einige Linux-Versionen keine weiteren Sicherheitsupdates mehr für Google Chrome geben, obwohl diese noch gar nicht ihr Ablaufdatum erreicht haben.
Die verschlüsselte Übertragung von Daten im Web gewinnt immer mehr an Bedeutung. Mittlerweile fangen Browserhersteller sogar an, bestimmte Funktionen der Browser ausschließlich in sicheren Kontexten verfügbar zu machen. In der Praxis bedeutet dies in der Regel: über HTTPS, nicht mehr über HTTP. So betrifft es die Geolocation-API ab Google Chrome 50.