Weitere Design-Änderungen in Firefox / WebSockets gestrichen
In den letzten Tagen gab es wieder ein paar optische Verbesserungen in Firefox 4.0. So wurde unter anderem der Dialog zum Setzen von Lesezeichen verschönert und nutzt nun auch ein sogenanntes Arrowpanel wie es auch beim Addon-Manager oder dem Speichern von Passwörtern zum Einsatz kommt (Screenshot 1). Der Button für die Startseite ist auf die rechte Seite gewandert.
Im Addon-Manager wurde der komplette Bereich mit der Adressleiste entfernt, womit das Ganze nun sehr aufgeräumt wirkt. Die Kategorie „Verfügbare Updates“ erscheint hier außerdem nur noch, wenn auch Updates verfügbar sind und nicht mehr permanent (Screenshot 2).
Die Icons der neuen Addonbar (welche die Statusleiste ersetzt) befinden sich nun auf der linken Seite, außerdem gibt es dort jetzt un einen Button zum Schließen der Leiste. Im Über Firefox-Dialog befindet sich desweiteren ab sofort in den Entwicklerversionen noch das Datum des Builds als zusätzliche Information.
Ein spannendes Thema sind die WebSockets. Diese befinden sich derzeit noch in der Spezifikationsphase und sind damit noch Zukunftsmusik. Dieses Protokoll ermöglicht dem Browser ganz grob gesagt, via Push-Verfahren Informationen zu erhalten, was die Serveranfragen drastisch reduzieren könnte. Nachdem in der aktuellen Spezifikation allerdings eine Sicherheits-Schwachstelle offengelegt wurde, hat man sich bei Mozilla dazu entschieden, die WebSockets vorerst nicht zu unterstützen. Sobald Mozilla das Protokoll für stabil und sicher genug hält, wird es wieder aktiviert werden, dies kann auch in einem Minor-Release geschehen, denn der Code bleibt im Programm erhalten.
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