Artikel aus der Kategorie Firefox
Alles zum Firefox-Browser für Microsoft Windows, Apple macOS sowie Linux.
Alles zum Firefox-Browser für Microsoft Windows, Apple macOS sowie Linux.
Mozilla hat nun die dritte Beta-Version von Firefox 4.0 zum Download freigegeben. Die größte Neuerung gegenüber der Vorversion ist die Unterstützung für Multitouch-Gesten. Damit wird sich Firefox auch mit den angekündigten Windows-7-Tablets nutzen lassen, indem man den Browser über das Display steuert. Außerdem gab es einige Verbesserungen der JavaScript-Engine, welche nun wesentlich besser mit numerischen Codes umgehen kann, was vor allem die Performance bei der Berechnung von Grafiken spürbar verbessern soll. Natürlich gab es auch wieder zahlreiche Fehlerbehebungen.
Auch in den letzten Tagen gab es wieder ein paar nenneswerte Neuerungen in der Entwicklerversion von Firefox 4.0. Die schönste dieser Neuerungen ist die neue Tab-Animation beim Schließen von Tabs, welche die beim Öffnen entsprechend ergänzt. Jetzt fehlen nur noch die Tab-Animationen beim Verschieben von Tabs und das Ganze ist eine runde Sache. Auch beim Firefox-Button gab es wieder eine Menü-Änderung, so wurde der Eintrag Neues Fenster durch Neuer Tab ersetzt und gleichzeitig um ein Untermenü erweitert, welches auch das Öffnen eines neuen Fensters ermöglicht. Nennenswert ist sicher auch die Änderung des User-Agents, so wurde auf Windows-Systemen einmal die Angabe Windows gestrichen, da sie bislang unnötigerweise doppelt vorkam, aus Mozilla/5.0 (Windows; Windows NT 6.1; rv:2.0) beispielsweise wird Mozilla/5.0 (Windows NT 6.1; rv:2.0).
Auch in den letzten Tagen und kurz vor der dritten Beta-Version gab es natürlich wieder Neuerungen in den Entwicklerversionen von Mozilla Firefox. Als eine dieser Neuerungen zu nennen wäre die neue Einstellung im Addon-Manager, Erweiterungen auf Wunsch automatisch aktualisieren zu lassen. Der Firefox-Button hat ein weiteres Menü erhalten, das Entwickler-Menü. Hier finden sich die neuen Tools Page Inspector und Web Console sowie die Quelltext-Ansicht. Eine neue Einstellung gibt es zudem im Reiter Einstellungen > Tabs: Hier lässt sich nun die Tab-Vorschau in der Taskleiste unter Windows ein- und ausschalten.
Mozilla hat nun die zweite Betaversion von Firefox 4.0 veröffentlicht. Dieser Artikel ergänzt den ausführlichen Bericht über die Beta 1. Die neue Beta ist nun auch schon in 23 Sprachen übersetzt, unter anderem Deutsch.
Bei Firefox 4.0 gab es zuletzt wieder einige Verbesserungen. Wieder in aller Kürze. So werden App-Tabs beispielsweise mittlerweile sessionübergreifend gespeichert. Sprich, beendet man den Browser sind die App-Tabs beim nächsten Start des Browsers immernoch solche. Aus dem Kontextmenü der Tabbar wurde „Neuer Tab“ entfernt, zudem die anderen Einträge etwas umgeordnet, so dass nun „Tab schließen“, „Tab wiederherstellen“ und „Alle Tabs schließen“ in einer Gruppe stehen. Im Kontextmenü von Links auf Seiten steht außerdem „In einem neuen Tab öffnen“ nun über „In einem neuen Fenster öffnen“. Desweiteren gab es noch eine Umbenennung der neuen Konsole von „Heads Up Display“ zu „Web Console“. Bei den Tabs on Top wirkt sich Personas nun außerdem auch auf die Tabs auf, was bisher nicht der Fall war und nicht so gut aussah, zudem wurden noch ein paar Icons aus dem Lesezeichen-Menü ausgetauscht. Ein neues Feature bekam der Addon-Manager, der nun nicht mehr nur die eigenen Addons, sondern auch die offizielle Erweiterungs-Seite von Mozilla, addons.mozilla.org, durchsuchen kann.
Firefox 4.0 hat in den letzten Tagen ein paar Neuerungen erhalten. In aller Kürze: Der neue Web Page Inspector kann nun auch die CSS-Eigenschaften einer Seite lesen (Screenshot 1). Außerdem wurden neue Tabbrowser-Icons eingebaut, sprich beispielsweise die Icons zum Schließen von Tabs, den Pfeil beim Verschieben von Tabs oder die Pfeile zum Scrollen von Tabs, wenn viele von diesen geöffnet sind (Screenshot 2).
Mit dem heutigen Build aus dem Entwicklungszweig sind die sogenannten Retained Layers gelandet. Im Gegensatz zu Direct2D funktioniert diese Neuerung nicht nur unter Windows, sondern auf allen Systemen. Dies sorgt für eine Beschleunigung beim Übereinanderblenden von Oberflächen. Damit werden Webseiten nicht mehr in einem Stück gerendert, sondern auf mehreren Schichten, welche hardwarebeschleunigt dann zusammengesetzt werden. Außerdem können so Teile des Renderings in andere Threads ausgelagert werden, so dass auch Animationen flüssig laufen, wenn der Hauptthread sich um die JavaScript-Verarbeitung kümmert.
XPCOM-Änderungen
Mozilla hat in dieser Woche eine erste Beta-Version vom kommenden Firefox in der Version 4.0, aufbauend auf der Rendering-Engine Gecko 2.0, veröffentlicht. Worin unterscheidet sich dieser Release grundlegend von Firefox 3.6 und was erwartet uns in naher Zukunft?
Der Addon-Manager benutzt nun auch die neuen Benachrichtigungsfenster (siehe hier), um die Installation einer Erweiterung zu erlauben bzw. den Neustart anzufragen, wie im ersten Screenshot zu sehen. Natürlich ist das Design dieser Benachrichtigungen noch nicht final. Außerdem updaten die Erweiterungen nun automatisch, die entsprechende Einstellung, im zweiten Screenshot zu sehen, ist optional.