Artikel aus der Kategorie Firefox
Alles zum Firefox-Browser für Microsoft Windows, Apple macOS sowie Linux.
Alles zum Firefox-Browser für Microsoft Windows, Apple macOS sowie Linux.
Mit dem Privaten Modus bietet Firefox ein Feature, welches es erlaubt, im Internet zu surfen, ohne dass dabei eine Chronik angelegt wird. Über das Menü kann jederzeit zwischen Privatem und Normalen Modus hin- und hergewechselt werden, dabei ist es aber nie möglich, den normalen sowie den Privaten Modus parallel offen zu haben.
Bei vielen Firefox-Problemen ist die Ursache in einem defekten Profil zu suchen. Das Erstellen eines neuen Profils und anschließende Migrieren der wichtigsten Daten ist dann oft die Lösung, aber relativ umständlich. Oft wissen Anwender auch gar nicht, wie das überhaupt funktioniert. Firefox 13 bringt ein neues Feature mit, welches dieses Szenario deutlich vereinfacht, was auch den Support zu Firefox erleichtert.
Für alle, welche mit mehreren Versionen von Firefox arbeiten, sei es weil sie Webentwickler sind und Webseitenkompatibilität überprüfen müssen oder sei es, weil sie einfach nur neugierig sind und neben der Produktiv-Version neue Features der Entwicklerversionen testen wollen, gibt es ein sehr interessantes Shell-Script, welches für viel Komfort sorgt – zumindest für Nutzer von Mac OS X.
Eine der wichtigsten Eigenschaften von Firefox und Thunderbird ist die Anpassbarkeit an individuelle Bedürfnisse und Vorlieben. Hierfür stehen tausende Erweiterungen und Designs, sogenannte Themes, zur Verfügung. Außerdem gibt es noch die Personas. Dabei handelt es sich um eine ganz spezielle Art von Designs. Die Personas sind gegenüber den vollwertigen Themes in ihrem Funktionsumfang beschränkt, aber besonders einfach zu installieren und zu testen – hier genügt ein Herüberfahren mit der Maus über ein Motiv auf der Personas-Seite, um eine Live-Vorschau direkt im Browser zu sehen.
Mozilla hat mit Collusion ein Add-on für den Firefox-Browser veröffentlicht, welches das User-Tracking von Webseiten visualisiert und ein wenig Transparenz in die Datenerhebung bringt.
Vor wenigen Tagen hat Mozilla den Add-on Builder in Version 1.0 veröffentlicht, welcher damit offiziell den Beta-Status verlässt. Beim Add-on Builder handelt es sich um eine webbasierte Oberfläche, über welche sich Erweiterungen für den Firefox-Browser auf Basis des Add-on SDKs erstellen lassen. Das Besondere an diesen Erweiterungen: Sie werden in reinem JavaScript, HTML und CSS geschrieben, außerdem benötigen sie zur Installation keinen Neustart des Browsers.
Im ersten Tutorial zum Add-on SDK von Firefox haben wir eine Einführung in die Add-on-Erstellung erhalten und bereits verschiedene APIs genutzt: Wir haben gelernt, Funktionen in der Add-on Leiste von Firefox hinzuzufügen (Widget-API) und Seiten auf verschiedene Weisen zu öffnen (Tabs-API). Durch die Self-API waren wir in der Lage, Dateien mit unserer Erweiterung mitzuliefern und schließlich konnten wir durch das preferences-service-Modul auch noch Entscheidungen in Abhängigkeit von about:config-Schaltern treffen. Im zweiten Tutorial habe ich gezeigt, wie man Zugriff auf das Components-Objekt von Firefox erhält, welches uns Zugriff auf sämtliche XPCOM-Interfaces gibt, was beinahe unbegrenzte Möglichkeiten eröffnet.
Mit Copy Extensions to Clipboard habe ich eine kleine Erweiterung geschrieben, welche in der Add-on Leiste ein weiteres Symbol hinzufügt, über welches man per Mausklick eine komplette Auflistung aller installierten Add-ons, Plugins, Themes, Userscripts (Greasemonkey) sowie Userstyles (Stylish) in die eigene Zwischenablage ablegen kann. Diese Liste kann anschließend direkt und ohne Umwege in ein Textprogramm oder ein Forum – beispielsweise aus Support-Gründen bei Problemen mit Firefox – kopiert werden. Zusätzlich wird die Auflistung auch direkt im Browser angezeigt.
Vor einigen Monaten hatte ich bereits ein erstes Tutorial geschrieben, welches eine kleine Einführung in die Add-on-Entwicklung für Firefox mit dem Add-on SDK gegeben hat. In diesem haben wir gelernt, Funktionen in der Add-on Leiste von Firefox hinzuzufügen (Widget-API) und Seiten auf verschiedene Weisen zu öffnen (Tabs-API). Durch die Self-API waren wir in der Lage, Dateien mit unserer Erweiterung mitzuliefern und schließlich konnten wir durch das preferences-service-Modul auch noch Entscheidungen in Abhängigkeit von about:config-Schaltern treffen.
Aus Eigenbedarf habe ich mit Current Pushlog eine Erweiterung für Firefox geschrieben, welche die Add-on Leiste von Firefox um ein Icon erweitert, über welches man schnell zum aktuellen sogenannten Pushlog zwischen zwei Firefox-Versionen gelagt. Dieser beinhaltet alle Änderungen von Firefox von der letzten zur aktuellen Firefox-Version.