Kommentar: Wieso Firefox SocialAPI keine Facebook-Integration ist
Vor wenigen Tagen hat Mozilla den Browser Firefox in der neuen Version 17 veröffentlicht. Ein Highlight dieses neuen Releases: SocialAPI. Über eine spezielle Facebook-Seite lässt sich dank SocialAPI der sogenannte Facebook Messenger für Firefox aktivieren. Mit diesem Kommentar möchte ich mit einem großen Missverständnis aufräumen.
Das soziale Netzwerk Facebook wird sehr unterschiedlich gesehen. Die einen lieben es, die anderen hassen es. Dementsprechend unterschiedlich fallen auch die Reaktionen auf das neue SocialAPI-Feature und die vermeintliche Integration von Facebook in Firefox aus. Dem liegt meiner Meinung nach aber ein sehr großes Missverständnis zugrunde.
Ich lese von einigen Personen, welche eine Integration von Facebook direkt in Firefox nicht nachvollziehen können und alleine aufgrund dieser Neuerung sich sicher sind, dass sie zukünftig einen anderen Browser verwenden und Firefox den Rücken kehren werden, weil das absolut nicht tolerierbar sei. Dabei ist genau das aber gar nicht der Fall. Mozilla hat Facebook nicht direkt in Firefox integriert. Sehr wahrscheinlich entsteht ein solches Bild vor allem durch die Berichterstattung großer IT-Portale, welche genau diesen Eindruck erwecken lassen.
Mozilla hat mit SocialAPI eine Schnittstelle und damit Möglichkeiten für Drittanbieter geschaffen, den Browser zu erweitern. Durch das SocialAPI erlaubt Mozilla die Nutzung sozialer Features wie Benachrichtigungen oder Chat. Diese Dinge kommen allerdings vom jeweiligen Anbieter selber. Mozilla stellt lediglich Basis-Funktionalitäten bereit, welche dann von eben solchen Anwendungen wie dem Facebook Messenger über Schnittstellen genutzt werden können. So erlaubt Firefox beispielsweise die Verwendung eines Chats direkt in der Browseroberfläche, das aber vollkommen Anbieter-unabhängig.
Facebook ist dabei ganz einfach nur der erste große Anbieter, welcher SocialAPI nutzt. Dass man als erstes ausgerechnet mit Facebook zusammenarbeitet, ist dabei in meinen Augen ein nachvollziehbarer Schritt. Facebook ist ein sehr verbreitetes und beliebtes Soziales Netzwerk und damit der perfekte Aufhänger für das SocialAPI. Es wird auch nicht bei Facebook bleiben, man darf mit weiteren Diensten rechnen, welches SocialAPI in Zukunft nutzen werden. Eine auf Github gehostete Demo-Anwendung zeigt interessierten Entwicklern, wie sie selber SocialAPI nutzen können.
Und das ist es, wieso ich die künstliche Aufregung einiger Personen nicht nachvollziehen kann. Denn wer eine solche Integration nicht selber explizit aktiviert, bekommt diese auch nicht. Wer Facebook nicht mag, der bekommt auch keine Facebook-Funktionalitäten in Firefox. Eine Facebook-Integration (wie auch eine Integration anderer Dienste, welche SocialAPI nutzen) bekommen ausschließlich die, die es wollen und bewusst aktivieren.
Schnittstellen sind eine wichtige Sache. Firefox hat eine ganz große Menge an Schnittstellen. Ohne solche würden überhaupt keine Erweiterungen für Firefox existieren, denn Browser-Funktionalitäten müssen irgendwie ja auch angesprochen werden. Und so ist auch das SocialAPI nur eine Schnittstelle – wie der Name es bereits sagt. Denn API = Application Programming Interface, auf deutsch, genau, Programmier-Schnittstelle. Streng genommen ist damit auch der Facebook Messenger nur eine Erweiterung für Firefox, welche optional genutzt werden kann. Der Unterschied zu klassischen Erweiterungen: Der Nutzer muss hierfür nichts auf seiner Festplatte installieren. Stattdessen werden die benötigen Inhalte über das Internet geladen. Ansonsten ist es aber genau das. Wer sich eine erweiterte Funktionaltität wünscht, erweitert seinen Browser, wer nicht, der lässt es.
Abschließend bleibt mir nur noch eine Frage zu stellen: Worin genau liegt nun die Kritik begründet? 😉
Der Post ist leider auf jedenfall nötig gewesen.
Es ist echt traurig, wie stark auf großen Plattformen gegen den Firefox wegen dieser API gehetzt wird.
Leider auch auf Portalen wie heise, bei denen man eigentlich erwarten würde, dass sowohl die Zielgruppe, als auch die Redaktion in der Lage ist, die Spezifikation der SocialAPI zu lesen.
Danke für die Richtigstellung Sören,
auch wenn ich persönlich denke, dass es die meisten der „Schreier“ zwar verstanden haben, aber trotzdem einfach gerne herumtrollen. Facebook- und Firefox-Hasser. Eigentlich schade, dass man solche Dinge wirklich hassen kann bzw. dass man sich das auch noch antut und in verschiedenen Foren herumtrollt. Möglicherweise spielt auch, wie von dir angesprochen, die Berichterstattung einiger größerer IT-Portale eine Rolle. Doch auch das ist meiner Meinung nach nicht der Hauptgrund für den Aufschrei.
Ich habe jetzt mal testweise das Facebook-Ding ausprobiert und unter Linux scheint es noch nicht wirklich ordentlich zu funktionieren. Die Leiste wird zwar rechts angezeigt, allerdings kommt es zu Anzeigefehlern, sobald ich irgendwas anklicke. Aber gut, das Ganze steckt noch in den Kinderschuhen und ich persönlich habe (zumindest derzeit) sowieso keinen Nutzen dafür.
Gruß, Valentin
Ich glaube die Kritik rührt vor allem von Befürchtungen her z.B. das jede Seite die man ansurft brühwarm an Facebook übermittelt wird und auch das die Social API in Zukunft von standardmäßig deaktiviert auf standardmäßig aktiviert umgestellt wird wenn nicht genug Gegenwind da ist.
Die ganzen Facebookbuttons überall sind in der Hinsicht schon schlimm genug aber wenn ein Browser jede Seite übermitteln würde wäre das die Mutter des Tracking.
Ich glaube Mozilla hätte viel von der Kritik im Vorfeld ausräumen können wenn sie nicht ausgerechnet Facebook als ersten Anbieter ins Boot geholt hätten. Sie hätten entweder sowas wie Twitter nehmen können, das nicht so scharf in der Kritik steht wie Facebook, oder auch gleichzeitig mit Diensten wie identi.ca oder diaspora die jeder auf dem eigenen Server hosten kann.
Eine Schnittstelle wird für gewöhnlich ja nicht aktiviert oder deaktiviert, sie ist vorhanden und kann genutzt werden. Es wurde von Anfang an klar gesagt, dass die Nutzung sozialer Features optional sein wird und alles andere hätte auch überhaupt keinen Sinn. Dass ein Anbieter über SocialAPI nicht mehr Privilegien genießt als wenn man die Seite direkt ansteuert, das ist doch wohl selbstverständlich. Ganz besonders bei Mozilla stellt sich diese Frage doch normalerweise überhaupt nicht. Ich denke, die Leute werden schlecht informiert, wie schon im Artikel angedeutet, das ist nicht ihre eigene Schuld, viele wollen sich aber auch gar nicht informieren, das kritisiere ich, die hören nur „Mozilla macht XY“ und dann geht das Bashing los. Das ist mittlerweile wirklich schlimm geworden. Egal, was Mozilla macht, sofort schimpfen irgendwelche Leute los und interessieren sich für nichts als ihre eigene persönliche Meinung, die grundsätzlich die richtige für den gesamten Globus ist. 😉
Dieses Missverständis ist eines in einer langen Tradition bei Mozilla. Ich habe bis heute nicht verstanden, warum die Mozilla-Obersten und die Marketingleute nicht besser aufpassen in ihrer Wortwahl. Es war doch sonnenklar, dass da wieder passiert und sich jeder aufregen wird über die Integration von Facebook in Firefox. Bloatfox, Spionage, blablabla. Aber wenn man’s nicht lernt, wird man eben von den Online-Medien bestraft, die immer alles gern verdrehn und vereinfachen, damit es provokant klingt.
@Thomas: Guter Punkt, da stimme ich zu. In der Kommunikation hat Mozilla wirklich Verbesserungspotential, das betrifft einige Dinge, gerade in letzter Zeit. Mozilla sollte auch viel mehr vorher kommunizieren. Das hat man in diesem Fall teilweise sogar gemacht, aber noch nicht genug und auch nicht deutlich genug, was der Unterschied zwischen SocialAPI und Facebook-Integration ist. Und dass Facebook ein wirklich sensibles Thema ist, das war vorhersehbar, dafür muss man ja wirklich kein Prophet sein…
Teilweise verstehe ich sogar das Verdrehen der Medien. Mozilla integriert Facebook in Firefox ist doch eine ganz andere Schlagzeile als Mozilla implementiert eine Schnittstelle, welche es Facebook erlaubt, eigene Dienste in Firefox anzubieten. Das polarisiert und da geht es ja auch um Besucherzahlen und damit ganz direkt auch um Geld. Gedanken, die ich mir hier Gott sei Dank nicht machen muss, das lässt mich unabhängig bleiben.
Hallo Sören
Vorab: Ich mag die einseitigen Berichte und Nutzerreaktionen zu dem Thema auch nicht. Da es aber ein optionales Feature ist, habe ich wie du ausführst kein Problem damit.
Ein Punkt den du nicht betrachtet hast sind die Ressourcen. Firefox hat höchstwahrscheinlich Ressourcen für die Entwicklung gesteckt. „Höchstwahrscheinlich“ da es auch ein externer Ünterstützer gewesen sein könnte (Beispiel Instantbird / Thunderbird Chat), der ansonsten gar nichts beigetragen hätte.
Die Prioritäten bezüglich von Ressourcen für Weiterentwicklungen könnten/sollten ggf. anders gesetzt werden. Im Fall von FF und FB Integration stört mich das nicht besonders, da ich FF als Feature komplett empfinde (Empfindest du das eigentlich anders?) und die API Entwicklung auch nicht so lange gedauert haben kann. Was ich als falsche Ressourceneinteilung empfinde ist die Arbeit am Mozilla OS (Wo es doch Android gibt und Mozilla da erst maximal in 3 Jahren unter den großen 3 mitreden kann) und die Abkehr von TB, wo viele Verbesserungen noch ausstehen.
Hallo,
vielen Dank für diesen wirklich klärenden Blog-Beitrag!
Ich muss ehrlich, dass ich wirklich fassungslos über diese Integration war und es absolut nicht nachvollziehbar war, warum sich Mozilla dazu entschlossen hat.
Dein Blog-Beitrag hat mir jetzt aber erst wirklich vor Augen geführt, was es mit dieser SocialAPI wirklich auf sich hat. Letztlich ist es nichts weiter, als eine weitere Möglichkeit Addons für Social-Seiten zu entwickeln. Deswegen ist es für mich jetzt auch nachvollziehbar, warum es direkt in Firefox integriert wurde und nicht per Addon verfügbar gemacht wurde.
Ich muss ehrlich sagen, als ich die News bei z.B. Heise gelesen habe, habe ich mir gedacht:
*** „Wtf, was macht Mozilla nur für ein schei…?! Die verhunzen den guten alten Firefox immer mehr und schaufeln sich immer mehr ihr eigenes Grab!“ ***
Aber jetzt versteh ich den Sinn der SocialAPI um einiges besser, auch wenn ich selber es nie nutzen und brauchen werde.
Darüber hinaus nutze ich eh schon seit Jahren Opera, habe aber Firefox immer noch als zweit Browser installiert, auch wenn ich ihn eher selten starte. Aber es ist immer nützlich, mehr als einen Browser installiert zu haben.
„Aber es ist immer nützlich, mehr als einen Browser installiert zu haben.“ – tja: 2 sind besser als 1 und 4 sind besser als 2, so isses!
Deswegen habe ich 5 – allerdings hab ich nur 4 installiert, der IE war schon da… 😆
Firefox, Opera, Chrome, Yandex, (IE10) – und wenn die Chinesen mit ihrem fertig sind, dann werde ich den auch mal probieren.
Hallo Sören,
vielen herzlichen Dank für Deine sehr ausführliche, sachlich neutrale Information über die neue Firefoxfunktion SocialAPI.
Es ist immer wieder ein Genuß die Neuigkeiten bei und von Mozilla bei Dir und Deinem Blog zu lesen, da die „Effekthascherei & Marktschreierei“ hier völlig außer acht gelassen wird.
Einfach reine, sachliche Informationen. Jeder kann und darf sich dazu selbst seine eigene Meinung bilden.
Gruß, Hubertus
@Samuel: Du hast Recht, Mozilla hat einige Ressourcen in das Projekt SocialAPI gesteckt, das waren gar nicht so wenige, denn Mozilla hat wirklich mit Volldampf daran gearbeitet. Das hatte eine sehr hohe Priorität und sollte eher früher als später erscheinen, weswegen es sogar noch während der Beta-Phase verhältnismäßig viele Fixes gab. Normalerweise sollten Features in der Betaphase bereits ziemlich gereift sein.
Firefox und Feature-komplett… persönliche Meinung, definitiv nicht. Natürlich, für den durchschnittlichen Anwender kann Firefox längst alles. Dinge, welche die Sicherheit, Stabilität und Performance verbessern, zähle ich jetzt mal nicht dazu, weil das sind irgendwo selbstverständliche Verbesserungen und die gibt es sowieso immer und immer wieder. Aber das Internet verändert sich und damit auch die Anforderungen. Beispielsweise SocialAPI und WebRTC. Daran hat vor fünf Jahren kein Mensch gedacht. Okay, die Entwickler von Flock haben den Bedarf an sozialen Features erahnt. Die haben ja einen „Sozialen Browser“ auf den Markt gebracht. Aber die Situation sieht heute komplett anders aus. Heute gibt es den Bedarf. Und wer weiß, wie die Welt in zwei, drei Jahren aussieht. Da werden wieder ganz andere Anforderungen an den Browser gestellt.
Ich denke, gerade im Bereich der Werkzeuge für Webentwickler ist noch eine ganze Menge Potential und glücklicherweise plant hier Mozilla auch noch eine ganze Menge. Und ich wünsche mir einen noch sehr viel stärkeren Fokus auf die verbesserte Unterstützung von Webstandards. Da ist Mozilla gut, aber noch nicht sehr gut, wie ich finde. Eigentlich ist das das Wichtigste überhaupt für einen Browser. Die urprüngliche Idee war ja mal, dass Webseiten dargestellt werden. Ganz einfach. 😀 Ansonsten bietet diese Liste hier noch viele inspirierende Ideen, vieles ist schon umgesetzt, einiges noch nicht:
https://wiki.mozilla.org/Features/By_team
Bezüglich Firefox OS vertrete ich definitiv eine andere Ansicht. Ich halte das für ein extrem wichtiges Projekt. Gleichermaßen wichtig für Mozilla als auch für den Mobilmarkt. Wir haben im Smartphone-Markt eine ähnliche Situation wie damals auf dem Browsermarkt. Mozilla hat den Markt aufgemischt und komplett verändert. Dies muss auch das Ziel im mobilen Sektor sein. Wenn es nicht Mozilla tut, wer dann? Das ist die Erwartung, welche ich an Mozilla stelle. Dieses Projekt steht für das, wofür Mozilla steht. Es ist die logische Weiterführung des Gedanken hinter Firefox. Und für Mozilla halte ich es für so wichtig, weil sich der Markt ganz klar verändert. Wer weiß, ob es in fünf Jahren überhaupt noch Desktop-Browser gibt. Wenn Mozilla dann erst anfängt, im mobilen Sektor tätig zu werden, dann ist es zu spät. Dann sind sie sehr schnell komplett von der Bildfläche verschwunden.
Was Thunderbird betrifft, ja, da gebe ich dir Recht. Die Gründe sind für mich durchaus nachvollziehbar, aber ich verstehe es trotzdem nicht, wieso man einen so drastischen Schritt wählen musste. Ich halte Thunderbird für ein richtig tolles Programm, auch wenn es nicht wirklich ins Konzept von Mozilla passt, und in den letzten Monaten hat sich so viel bei Thunderbird getan, dass diese Entscheidung umso überraschender war. Es sah eigentlich danach aus, als würde es endlich wieder richtig vorwärts damit gehen. Thunderbird war in der Vergangenheit ja schon öfter sehr im Schatten von Firefox und etwas stiefmütterlich behandelt worden.
@Kar: Das finde ich klasse. Das war das Ziel hinter dem Artikel, den einen oder anderen darüber aufzuklären, was es mit SocialAPI und Facebook auf sich hat. Danke für die ausführliche Rückmeldung und auch Danke @Hubertus Hilgers für die netten Worte.
@JürgenHugo: Was willst du mit Yandex? Ist doch auch nur ein Chrome-Ableger. 😛 Und noch wichtiger: Was hast du gegen iTunes? Okay, das ist jetzt stark Off-Topic, aber ich mag iTunes. 😀
@Sören: „Was willst du mit Yandex?“ Ööhm: das Icon gefällt mir… 😳
OT? OT gibts nicht, alles ist mit jedem verknüpft – aber zu iTunes: die Seite gefällt mir nicht, die Gängeleien gefallen mir nicht (Musik PC > „Teil“, andersrum will Apple das nicht), die ganze Richtung gefällt mir nicht – und brauchen tu ich das schon garnicht.
Wenn ich Musik am Rechner hören will, dann schaffe ich das schon so… 😆
Danke für die Aufklärung, war erst auch geschockt als ich das mit der Integration gelesen hatte :-).
Danke für die ausführliche Antwort Sören.
Danke für den Artikel, Sören, endlich mal klare Worte zu dem Thema, echt schon schrecklich, was manche darüber schreiben.
Vielen Dank für Ihre Erläuterung.
Hä? Was ist jetzt los?? Ich hab jetzt Aurora auf 19.0.a2 oder so gemacht und auf einmal kriege ich die Symbole nicht mehr angezeigt, wo ich die Chatleiste ausblenken kann, und so.. kann mir einer helfen?Unter Hilfe habe ich geguckt, dort steht man soll oben rechts auf das fb-symbol klicken… aber wo ist das?
@JürgenHugo: Optische Gründe lasse ich durchgehen, sowas kann ich nachvollziehen. 😀 Und das ist auch einer der Gründe, wieso ich iTunes nutze. Ich muss keine Musik vom MP3-Player auf die Festplatte bekommen oder Ähnliches, für mich geht es einzig um die Musikverwaltung und das Abspielen von Musik auf meiner Festplatte. Ich höre sehr viel Musik am Computer. Das macht’s sehr gut und ganz hübsch ist es auch. 🙂
@Kevin: Normalerweise in der Haupt-Toolbar. Hast du keines? Ist es denn im Symbolleisten Anpassen-Dialog vorhanden? Wie sehen die Einstellungen in about:config bzgl. social aus?
Hallo Sören,
ich hab mal ein paar screenshots gemacht… Ich habs mit Nightly gemacht.. sieht aber genauso bei Aurora aus…
http://petzichen.coobz.de/fb-button-weg.JPG
http://petzichen.coobz.de/fb-button-weg2.JPG
Beim ersten Bild ist ja der Anppasungsmanager zu sehen, wenn ich runter scrolle, wir fb aber auch nicht angezeigt… Beim zweiten Bild habe ich mal ein paar Punkte mehr gemacht… 😉 ich habe es auch mal deaktiviert, Aurora neu gestartet, und neu aktiviert… hat auch nicht den gewünschten effekt 😀
Resette einmal die beiden fett geschriebenen Einträge in about:config (per Kontextmenü bei Rechtsklick) und aktiviere SocialAPI über die Facebook-Seite neu. Das sollte eigentlich funktionieren.
Juhuuuuuuuuuuuuuuuuuu… DANKE!!!!!!!!! endlich 😀 aber gequetscht sehen die Bildchen trotzdem aus.. oder?
MfG
Kevin
Hm.. jo, ein wenig. 😉