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Firefox 69: Cryptomining-Blocker wird standardmäßig aktiviert

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Mit Firefox 67 hat Mozilla den Content-Blocker von Firefox um ein optionales Blockieren von Cryptomining erweitert. Ab Firefox 69 ist der neue Schutz standardmäßig aktiviert.

In Firefox 67 hat Mozilla seinen integrierten Content-Blocker um die Möglichkeit erweitert, Cryptomining– sowie Fingerprinting-Scripts zu blockieren. Dazu muss entweder die Datenschutz-Voreinstellung „Streng“ oder „Benutzerdefiniert“ ausgewählt werden.

Während Mozilla im Hintergrund an größeren Privatsphäre-Verbesserungen wie Social Tracking als weitere Kategorie für den Content-Blocker, ein neues Tracking-Schutz-Panel, einen Schutz-Bericht sowie Firefox Proxy arbeitet, erweitert Mozilla zunächst einmal den Schutz, den standardmäßig jeder Nutzer erhält.

So werden seit Firefox 67.0.1 Tracking-Cookies von Drittanbietern standardmäßig blockiert und ab Firefox 69 wird der Cryptomining-Schutz auf die Standard-Liste gesetzt und ist damit für jeden Nutzer aktiv, ohne dass dieser erst durch den Nutzer aktiviert werden muss.

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Dieser Artikel wurde von Sören Hentzschel verfasst.

Sören Hentzschel ist Webentwickler aus Salzburg. Auf soeren-hentzschel.at informiert er umfassend über Neuigkeiten zu Mozilla. Außerdem ist er Betreiber von camp-firefox.de, der ersten Anlaufstelle im deutschsprachigen Raum für Firefox-Probleme aller Art. Weitere Projekte sind firefox.agenedia.com, firefoxosdevices.org sowie sozone.de.

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