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Mozilla veröffentlicht Firefox 122 für Apple iOS

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Mozilla hat Firefox 122 für Apple iOS veröffentlicht. Dieser Artikel beschreibt die Neuerungen von Firefox 122.

Die Neuerungen von Firefox 122 für iOS

Mozilla hat Firefox 122 für das iPhone, iPad sowie iPod touch veröffentlicht. Die neue Version steht im Apple App Store zum Download bereit. Firefox 122 für Apple iOS ergänzt für die Bereiche „Zurückspringen“ und „Kürzlich gespeichert“ auf dem Startbildschirm ein Kontextmenü, welches bei langem Druck erscheint. Dazu kommen wie immer diverse Fehlerbehebungen sowie Verbesserungen unter der Haube.

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Dieser Artikel wurde von Sören Hentzschel verfasst.

Sören Hentzschel ist Webentwickler aus Salzburg. Auf soeren-hentzschel.at informiert er umfassend über Neuigkeiten zu Mozilla. Außerdem ist er Betreiber von camp-firefox.de, der ersten Anlaufstelle im deutschsprachigen Raum für Firefox-Probleme aller Art. Weitere Projekte sind firefox.agenedia.com, firefoxosdevices.org sowie sozone.de.

4 Kommentare - bis jetzt!

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  1. schrieb am :

    Eigentlich sehr gut, aber leider gefällt mir die Benutzeroberfläche noch nicht so gut. Sonst wäre Firefox natürlich auch der Standardbrowser auf meinen mobilen Geräten.

    Lorenzo 

  2. Badener
    schrieb am :

    Bin gerade auf den Orion Browser für iOS gestoßen. Im Gegensatz zu Firefox iOS unterstützt er ohne Probleme die Firefox-Erweiterungen. Wie alle iOS Browser läuft er auch auf WebKit-Basis, es wird also kein großer Unterschied zu Firefox iOS sein. Warum geht es dann nicht offiziell?

  3. Sören Hentzschel Verfasser des Artikels
    schrieb am :

    Bin gerade auf den Orion Browser für iOS gestoßen. Im Gegensatz zu Firefox iOS unterstützt er ohne Probleme die Firefox-Erweiterungen. Wie alle iOS Browser läuft er auch auf WebKit-Basis, es wird also kein großer Unterschied zu Firefox iOS sein. Warum geht es dann nicht offiziell?

    Treffender wäre wohl, Safari-Erweiterungen zu sagen, anstelle von Firefox-Erweiterungen. Denn bekanntermaßen gibt es keine Gecko-Engine auf iOS. Und während die WebExtension-Architektur plattformübergreifend viele Gemeinsamkeiten bietet, gibt es auch Unterschiede zwischen den Browsern. Davon abgesehen bedeutet eine offizielle Unterstützung durch Mozilla mehr als nur die Funktionalität der Erweiterung selbst, siehe Android. Bevor dort Erweiterungen groß ausgerollt wurden, gab es noch andere Themen wie ein eigener Erweiterungs-Prozess oder Blocklisten – aus Sicherheitsgründen. Für ein Hobby-Projekt ist es in Ordnung, das nicht zu haben. Aber für Mozilla gelten höhere Standards.

    Eine Erweiterungs-Unterstützung in Firefox für iOS wird sehr viel realistischer, sobald andere Browser-Engines erlaubt sind. Theoretisch wird es das dank DMA in Zukunft auch sein. Praktisch versucht Apple gerade, die EU mit seinen Umsetzungen des DMAs zu veralbern. Da muss man mal abwarten, wie sich die ganze Geschichte noch entwickelt.

  4. Sören Hentzschel Verfasser des Artikels
    schrieb am :

    Achja, was ich noch vergessen hatte zu erwähnen, bezüglich Orion: Ein Browser, der als Hauptargument (!) damit wirbt, keine Telemetrie zu haben, ist nicht besonders vertrauenserweckend. Denn entweder deutet dies auf Ahnungslosigkeit oder die bewusste Verwendung eines ganz bestimmten Narrativs hin. Dabei ist Telemetrie nichts per se Schlechtes und vor allem ohnehin optional. Dafür braucht kein Mensch einen eigenen Browser. Etwas nicht zu haben, was grundsätzlich sinnvoll ist, ist kein ernstzunehhmendes Argument.

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