Mozilla veröffentlicht Firefox 121.0.1
Mozilla hat Firefox 121.0.1 veröffentlicht und behebt damit mehrere Probleme der Vorgängerversion.
Mozilla hat Firefox 121.0.1 veröffentlicht und behebt damit mehrere Probleme der Vorgängerversion.
Mit mozilla.social betreibt Mozilla seine eigene Instanz des dezentralen sozialen Netzwerks Mastodon. Noch befindet sich diese in einem geschlossenen Betatest, sodass sich noch nicht jeder dort anmelden kann. Dieser Artikel beschreibt meine ersten Eindrücke nach drei Wochen Nutzung und geht auch auf ein paar Unterschiede zu anderen Mastodon-Instanzen ein.
Die Firefox-Erweiterung Lightbeam veranschaulicht Drittanbieter-Verbindungen von Websites, indem diese durch einen Graphen visualisiert werden.
Mozilla hat eine erste Vorschauversion von Mozilla Social für Android veröffentlicht. Dabei handelt es sich um eine App für die Nutzung des dezentralen sozialen Netzwerks Mastodon. Diese unterstützt natürlich nicht nur Mozillas eigene Mastodon-Instanz, sondern kann von Nutzern aller Mastodon-Instanzen genutzt werden.
Mit dem AI Guide stellt Mozilla ein kollobaratives Nachschlagewerk zum Thema Künstliche Intelligenz bereit, welches Entwicklern den Einstieg in die KI-Branche erleichtern soll.
Mit MemoryCache hat das Mozilla Innovation Team ein weiteres KI-Experiment vorgestellt. Dieses soll aus vom Benutzer bereitgestellten Daten wie besuchten Websites lernen.
Die Firefox-Erweiterung Obfuscate kann genutzt werden, um Inhalte auf Websites unkenntlich zu machen. Praktisch ist dies vor allem, wenn es um das Teilen von Screenshots geht und man dabei konkrete Inhalte nicht preisgeben möchte.
Mozilla als Organisation ist komplexer strukturiert, als es viele annehmen. Dies führt immer wieder zu Verwirrungen darüber, wieso Mozilla einerseits so hohe Einnahmen hat und mitunter auch hohe Gehälter auf Führungsebene bezahlt, andererseits aber immer wieder betont, auf Spenden angewiesen zu sein. Dieser Artikel soll etwas Klarheit schaffen.
Das Mozilla Innovation Team hat llamafile vorgestellt und bringt damit die Möglichkeit, einen vollständigen LLM-Chatbot in einer einzigen Datei auszuliefern, die auf sechs Betriebssystemen läuft. Dies begünstigt unter anderem die Entwicklung von ChatGPT-Konkurrenten, die ganz einfach lokal auf dem Computer ausgeführt werden können und nicht auf die Cloud eines Tech-Giganten angewiesen sind.
Das Mozilla Innovation Team hat Solo gestartet. Dabei handelt es sich um einen Website-Builder für Selbständige, der auf Künstliche Intelligenz (KI) und einen maximal einfachen Erstellungsprozess setzt.