Mozilla veröffentlicht Thunderbird 14
Thunderbird 14 ist nun in der finalen Ausgabe erschienen! Die neue Version von Mozillas E-Mail-Client bringt gegenüber Version 13 verschiedene Fehlerbehebungen sowie Stabilitäts- und Sicherheitspatches.
Thunderbird 14 ist nun in der finalen Ausgabe erschienen! Die neue Version von Mozillas E-Mail-Client bringt gegenüber Version 13 verschiedene Fehlerbehebungen sowie Stabilitäts- und Sicherheitspatches.
Firefox 14.0.1 ist da! Nach einem sehr umfangreichen Firefox 13-Release erwarten einen in Firefox 14 viele kleinere Verbesserungen wie ein Inline-Autocomplete in der Adressleiste oder ein verbesserter Import von Daten aus anderen Browsern. Wer bereits in ein paar sehr spannende Neuerungen zukünftiger Firefox-Versionen hineinschnuppern möchte, findet mit einer ersten Implementierung einer Möglichkeit, Plugins erst bei Bedarf zu laden, oder einem neuen Download-Panel, welches das bisherige Fenster ersetzen wird, interessante (noch nicht fertige) Neuerungen. Im Aurora-Artikel zu Firefox 14 lassen sich die wichtigsten Neuerungen der aktuellsten Firefox-Version zusammengefasst nachlesen.
Mozilla möchte die aktive Weiterentwicklung von Thunderbird aufgeben. Hierüber gibt es auf diesem Blog bereits ein paar Artikel zu lesen (Mozilla möchte die aktive Thunderbird-Entwicklung aufgeben, Kommentar zur Zukunft von Thunderbird, Der aktuelle Stand zur Zukunft von Thunderbird). Tristan Nitot hat vor wenigen Tagen ein Interview mit Jb Piacentino, Managing Director von Thunderbird, geführt.
Mozillas dezentrales Authentifizierungssystem BrowserID trägt in Zukunft einen neuen Namen – Persona. Die Namensänderung ist bereits seit Februar öffentlich bekannt, ab sofort tritt sie in Kraft.
Vor wenigen Tagen hat Mozilla angekündigt, Thunderbird in Zukunft nicht mehr selber aktiv weiterentwickeln zu wollen. In einem Kommentar zur Zukunft von Thunderbird habe ich meine persönliche Einschätzung zur Situation abgegeben. Mit diesem Artikel möchte ich versuchen, die teilweise immernoch vorhandenen Unklarheiten auszuräumen und von weiteren Details zur Zukunft des „Donnervogels“ berichten.
Anfang des Monats hat Mozilla neue Informationen zum kommenden mobilen Betriebssystem Firefox OS, auch bekannt als Boot to Gecko oder B2G, angekündigt. Kurz darauf hat Telefónica einen ersten Prototypen mit Firefox OS gezeigt.
Gestern habe ich über die Pläne Mozillas geschrieben, die aktive Entwicklung an Thunderbird zurückzufahren und den Fokus auf andere Projekte zu legen. Bedeutet dies das Ende für Thunderbird? Im Folgenden versuche ich zu erörtern, wie ich persönlich die Situation sehe.
Mit der Inititative „pro Firefox“ möchten wir zu einer weiteren Verbreitung von Mozillas Browser Firefox beitragen. Zu diesem Zweck bieten wir Webseitenbetreibern die Möglichkeit, unser Script in den Quelltext ihrer Seite einzufügen, um so AnwenderInnen beim Einsatz veralteter und unsicherer Browserversionen zu warnen. Dabei wird je nach Alter der eingesetzten Version zwischen verschiedenen Warnstufen (gelbe respektive rote Leiste) unterschieden. Optional können BenutzerInnen anderer Browser explizit auf Firefox hingewiesen werden.
Eine überraschende Bekanntmachung hat Mitchell Baker, Chefin der Mozilla-Stiftung, zur Zukunft des Mail-Clients Thunderbird gemacht. Demnach plant man in Mountain View, einen stärkeren Fokus auf das Web und mobile Projekte wie Firefox OS, Firefox Mobile oder den iPad-Browser Junior zu legen – auf Kosten von Thunderbird, dessen Entwicklerteam wohl aufgelöst werden und sich anderen Aufgaben bei Mozilla widmen soll.
Bei Opus handelt es sich um ein Open Source Audio-Codec, welcher von Mozilla, Skype und xiph.org entwickelt worden ist und unter einer BSD-Lizenz steht. Dieser wird voraussichtlich in den nächsten sechs bis acht Wochen zu einem offiziellen Standard erklärt werden. Firefox und Thunderbird unterstützen Opus ab Version 15.