Mozilla veröffentlicht Firefox 1.3 für Apple iOS, unterstützt Passwort-Manager
Mozilla hat Firefox 1.3 für iOS veröffentlicht. Neben Stabilitätsverbesserungen und Bugfixes bringt die neue Version auch zwei neue Features.
Mozilla hat Firefox 1.3 für iOS veröffentlicht. Neben Stabilitätsverbesserungen und Bugfixes bringt die neue Version auch zwei neue Features.
Mit W^X (Write XOR Execute) hat Mozilla eine aus OpenBSD bekannte Änderung der Speicherverwaltung der JavaScript-Engine in der Nightly-Version von Firefox 46 aktiviert, welche Firefox sicherer machen soll. Mit W^X sind Speicherbereiche immer nur entweder beschreibbar oder ausführbar, aber nie beides gleichzeitig.
Die Pocket-Integration ist ab Firefox 46 ein System-Add-on. Als Teil des Go Faster-Programms entkoppelt Mozilla einzelne Funktionen vom Firefox-Core und integriert diese als gebündelte Add-ons. Firefox Hello wurde in Firefox 45 zum System-Add-on gemacht.
Firefox besitzt bereits seit Version 39 ein Feature, um CSS-Eigenschaften mit dem -webkit-Präfix zu emulieren und somit korrekt darzustellen, allerdings nur für ganz bestimmte Webseiten. Mozilla plant nun eine Ausweitung.
Das Jahr neigt sich mit großen Schritten seinem Ende zu. Für die treuen Leser des Blogs gibt es zum Jahresabschluss noch einmal Geschenke in Form von Verbesserungen, welche der Launch von Version 1.1 der neuen Seite bringt.
Firefox 45 für Android wird die voraussichtlich letzte Version sein, welche auf Smartphones und Tablets mit Android 3 läuft. Mozilla stellt die Unterstützung für den Android-Versionszweig ein, der sein letztes Update im September 2011 erhalten hat.
Nutzer von G Data Sicherheitssoftware mit aktiviertem BankGuard Browserschutz erleben derzeit unter Umständen Firefox-Abstürze, in der Regel direkt bei Programmstart.
Nutzer von Firefox 43, welche Probleme mit der Verbindung zu Webseiten oder Abstürze haben, sollten überprüfen, ob sie den NVIDIA ForceWare Network Access Manager installiert haben. Dieser sorgt derzeit für viele Probleme bei Firefox-Nutzern.
Firefox wird seit Version 38 mit Adobe Primetime ausgeliefert, einem Content Decryption Module zur Wiedergabe DRM-geschützter Videoinhalte, zum Beispiel auf Netflix. Ab Firefox 45 wird Adobe Primetime auch zur Wiedergabe normaler HTML5-Videos auf Windows Vista sowie auf den N-Editionen neuerer Windows-Versionen verwendet.
Seit Firefox 43 ist es notwendig, dass Add-on signiert sind, damit sie genutzt werden können. Ab Firefox 45 wird die Signaturpflicht nicht mehr deaktiviert werden können. Entwickler haben ab Firefox 45 die Möglichkeit, ihre nicht signierten Add-ons zu Testzwecken temporär zu laden.